Ein Grand trifft Bullis

Ein Grand trifft fast 200 Bullis

Partnerblog #4 von ENJOY the SMILE

Grand trifft Bullis
In der Tat war es wieder ein kunterbuntes Treiben am 2 Juni-Wochenende diesen Jahres in Reutte. Wir sind entspannt schon am Freitag angekommen und haben bei schönstem Wetter und zusammen mit lieben Menschen den ersten Abend auf dem Campingplatz Seespitz am Plansee genossen. Es gab viel zu erzählen, denn schließlich hatten sich alle seit 2019 auf das nächste Treffen gefreut. Nun war es endlich soweit.

 

Das 4. Lechtaler Bullitreffen

Am Samstag recht früh war schon eine gewisse Unruhe zu fühlen – lach – denn ab 9 Uhr stand das Einchecken am Schweiger-Gelände auf dem Programm. Jeder bekam seine Teilnehmer-Unterlagen inkl. Schweiger-Münzen – wir sagen liebe Grüße in den Himmel an dieser Stelle! ;-)

Bei den vielen bunten Zeitzeugen von der ersten bis zur aktuellsten Generation Bulli wussten viele gar nicht, wo sie zuerst hin schauen sollten. Aber es war genug Zeit, um alles in Ruhe genießen zu können. Leckere Snacks, frische Getränke, aromatischer Kaffee und super cremiges Eis machten die Zeit noch kurzweiliger. Ab 14 Uhr hieß es: Los geht’s zur gemeinsamen Tour durch das Lechtal. Die Natur und das Wetter haben echt wieder ihr bestes gegeben, um einmalige Momente erleben zu dürfen. Anschließend gab es den allseits geliebten Grillabend und leckeren Nachtisch mit lässiger Musik am Campingplatz.

Beim Weißwurst-Frühstück mit Musik am Sonntagvormittag wurden dann schon die Pläne für das nächste Treffen geschmiedet. Alles in Allem war es ein super schönes Wochenende mit lieben Bekannten und vielen neuen Gesichtern. Wir freuen uns schon auf 2023!

Die Eindrücke von ENJOY the SMILE

Wenn du Lust auf noch ein paar Bilder und Eindrücke mehr hast, dann schau gerne kurz noch auf unserer Seite vorbei – ein Grand trifft Bullis: https://www.enjoythesmile.com/2022/06/30/viele-bullis-ein-grand-unterwegs-in-tirol/

Und einen kurzen Film mit wundervollen Eindrücken gibt’s auch für dich: https://youtu.be/_i0xEb7SgaE

Wir sagen „Tschüss“ bis zum nächsten Blog. Und wir wollen ja nicht spoilern -lach-Aber die Roomtour vom Grand California ist schon im Kasten!
Also – freut euch schon mal!

Herzliche Grüße
Michaela & Marcus

 

Ab Minute 5:40 wird es wirklich spannend!

Lechtaler Bullitreffen

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ENJOY the SMILE Vorstellung

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Infos zum 4. Lechtaler Bullitreffen

beim 4. Lechtaler Bullitreffen

Auf die Bullis, fertig, los heißt es bald

Bullitreffen 11-12 Juni 2022

Große Fahrzeugschau, Bulli-Fan-Shop und vieles mehr

Am Samstag, den 11. Juni 2022 von 9:00-14:00 Uhr lädt das Autohaus zur großen Fahrzeugschau ein. Über 170 Bullis – vom T1 bis T7 – freuen sich am Gelände über interessierte Besucher, die das bunte Treiben genießen wollen. Faszinierend ist die Vielfalt an Raritäten und besonders kreativ restaurierten Bulli-Exemplaren. Doch nicht nur das: Neben Kinderprogramm samt ID.BUZZ Hüpfburg, Essensständen und unseren vielen Teilnehmern, gibt es im Bulli-Fan-Shop alles, was das Bulli-Herz begehrt. Am Sonntag findet ab 10:00 Uhr der traditionelle Bulli-Frühschoppen mit musikalischer Begleitung der Band VeitClub statt. Unsere Verkaufsräume sind für alle Interessierten an beiden Tagen geöffnet.

Darf es auch ein KNAUS sein?

Die Motivation, sich einen Kanus-Wohnwagen an den Bulli zu hängen, ist so vielfältig wie die Auswahl an KNAUS-Modellen. „Hier bei The Bullishow vereinen sich Mythos und Innovation. Mit einem KNAUS spricht man Bullikunden vor allem wegen der Flexibilität an, denn neben dem Schlafkomfort können auch Motorräder oder teuren E-Bikes einfach transportiert werden“, erklärt Fachmann Fabian Kaltwaßer. Er freut sich ebenfalls auf alle schaulustigen Eventbesucher.

Du konntest dir kein Ticket sichern?

Das Interesse an unserem 4. Lechtaler Bullitreffen ist einfach gewaltig, wir freuen uns wirklich sehr über die vielen Rückmeldungen. Die meisten Tickets waren innerhalb von wenigen Minuten ausverkauft. Leider ist deshalb ein Besuch nur mehr als Zuschauer möglich, da alle Teilnehmertickets bereits ausverkauft sind. Du konntest dir keines der begehrten Tickets für das 4. Lechtaler Bullitreffen sichern? Dann melde dich gleich für unseren Newsletter an, damit du beim nächsten Mal schnell genug vom Start des Ticketverkaufs erfährst.

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Treffen mit ENJOY the SMILE

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Tickets für das 4. Lechtaler Bullitreffen

Sichere dir jetzt dein Ticket

Sei dabei und bestelle direkt dein Ticket für 11. - 12. Juni 2022.

Es ist soweit – der online Ticketverkauf hat begonnen. Dich erwarten viele Highlights, wie die große Ausfahrt über das Lechtal, unsere Abendveranstaltung am Seespitz Camping mit Lagerfeueratmosphäre, kulinarischen Häppchen und musikalischer Feierlaune der Band VeitClub. Am Sonntag gibt es einen Frühschoppen mit Livemusik und geöffneter Bullishow.

Der Ticketverkauf fürs 4. Lechtaler Bullitreffen ist online!

Tag für Tag kommen wir unserem Lieblingsevent, dem Lechtaler Bullitreffen, näher und freuen uns riesig, dass der Ticketverkauf in unserem Onlineshop angelaufen ist.

Programm und Toureninfo

Samstag, 11. Juni 2022

Am Samstag, den 11. Juni 2022, starten wir ab 09:00 Uhr mit der Akkreditierung und einem anschließenden Fotoshooting. Danach folgt die Aufstellung der wunderschönen Bullis am Schweiger Gelände. Für Unterhaltung sowie Verpflegung ist natürlich gesorgt. Ab 14:00 Uhr geht es zur großen Ausfahrt. Hier werden wir ganz nach alter Bullimanier die Route vom 1. Lechtaler Bullitreffen 2017 zusammen befahren: Entlang des Lechs führt uns die Route hinein ins vordere Lechtal, von Stanzach aus nehmen wir den Pass über Namlos und Berwang bis hin zur Drei-Burgen-Welt Ehrenberg. Unsere schwindelfreien Bulliisten sind natürlich herzlich eingeladen die Highline 179 zu Fuß zu überqueren. Das Rundfahrt-Ziel befindet sich ab 18:00 Uhr am Camping Seespitz mit atemberaubendem Blick auf den Plansee. Hier findet unsere Abendveranstaltung mit Lagerfeueratmosphäre samt kulinarischen Highlights und musikalischer Feierlaune der Band VeitClub statt.

Sonntag, 12. Juni 2022

Am Sonntag, den 12. Juni 2022, gibt es ab 10:00 Uhr einen Frühschoppen mit Livemusik. Unsere Verkaufsräume der Bullishow sind den ganzen Tag für unsere Besucher geöffnet. Finde dein Zubehör-Schnäppchen und wirf einen Blick auf unsere vielfältige VW-Bus-Modellausstellung.[/bulliparagraph]

Administratives zum Lechtaler Bullitreffen

Storno, Buchungsänderungen und Fristen

Der gebuchte Campingstellplatz gilt nur für das angegebene Fahrzeug. Sollten Vorzelte, Anhänger etc. am Campingplatz benötigt werden, so müssen diese frühzeitig beim Camping Seespitz angefragt und von diesem genehmigt werden. Jede weitere Nacht kann direkt über den Campingplatz gebucht werden, falls dies erwünscht ist. Dafür bitte die Buchungsnummer des Tickets und das Codewort „Lechtaler Bullitreffen 2022“ im Notizfeld angeben. Stornofrist: 14 Tage vor der Veranstaltung. Achtung: Auch die Namen der Teilnehmer können nach dieser Frist nicht mehr geändert werden. Stornierungen sind somit bis zum 27.05.2022 um 12:00 Uhr möglich. Nach der Stornierung werden die oben genannten Positionen wieder freigegeben und die bereits versendeten Tickets verlieren ihre Gültigkeit. Du erhältst daraufhin deinen gesamten Ticketpreis zurückerstattet. Bei Änderung der Teilnehmeranzahl/Zusatzleistungen des Tickets vor 27.05.2022 um 12:00 Uhr wird die Buchung neu ausgestellt und der Betrag zurücküberwiesen/neu berechnet.

Lechtaler Bullitreffen Infos

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Lechtaler Bullitreffen 2022

Lechtaler Bullitreffen 2022

Save the Date: 11. - 12. Juni 2022

Lechtaler Bullitreffen 2019 Ausfahrt

Unser 4. Lechtaler Bullitreffen findet vom 11. – 12. Juni 2022 statt.

 

Mythos Bulli

Eine Leidenschaft, die verbindet

The Bullishow bildet nicht nur das Herz vom Autohaus Schweiger, es ist darüber hinaus auch zum Herz einer Bewegung geworden, die seit Jahrzehnten von einem Automobil fasziniert ist – der Bulli-Leidenschaft. Unsere Bulli-Familie ist es eben, die gerade die freie Lebensart liebt und schätzt. Bulli zu fahren bedeutet viel mehr als nur zu campen, sich fortzubewegen, zu verreisen. Der VW-Bus hat etwas geschafft, was in dieser Form einzigartig ist: Er ist zur Automobil-Ikone geworden und hat damit einen Status erreicht, der sonst nur PS-Größen oder Raritäten der Automobilgeschichte zukommt. Bulli ist ein Mythos – und er ist es deshalb, weil er für Freiheit steht, für Aufbruch, für ein Leben, nach dem wir uns alle sehnen: Mit offenen Fenstern eine wunderschöne Landstraße entlangzufahren, mit den Bikes an Bord – und allem, was wir brauchen. Unser Bulli schafft ballastfreies Leben.

Simon Schweiger GF Autohaus Schweiger
Der Bulli ist ein Mythos – und er ist es deshalb, weil er für Freiheit steht, für Aufbruch, für ein Leben, nach dem wir uns alle sehnen: Mit offenen Fenstern eine wunderschöne Landstraße entlangzufahren, mit den Bikes an Bord – und allem, was wir brauchen. Der Bulli schafft ballastfreies Leben. Zum 5-jährigen Jubiläum von The Bullishow und dem 30-jährigen Bestehen vom Autohaus Schweiger  freue ich mich, dass wir euch beim Lechtaler Bullitreffen 2022 wieder bei uns in Reutte verzaubern dürfen.

Euer Simon Schweiger

Weitere Infos zum Bullitreffen

Unser Team ist gerade dabei unseren Anmeldeablauf zu überarbeiten, damit auch die Campingplatz-Tickets einfach gebucht werden können. Die Anmeldeseite wird voraussichtlich im April online zur Verfügung stehen. Dazu gibt es natürlich wieder eine Info im Newsletter und auf Social Media.

Auf die Bullis, fertig, los: Wie in jedem Jahr ist der erste Treffpunkt am Gelände von The Bullishow, Autohaus Schweiger in Reutte. Von dort aus starten wir zur großen Bulli-Ausfahrt Richtung Plansee, wo das Lager für die Nacht aufgeschlagen wird. Gutes Essen, Musik und Lagerfeuer: Ihr dürft euch natürlich über ein unvergessliches Unterhaltungsprogramm freuen. Am Sonntag treffen wir uns erneut am Bullishow-Gelände zum Frühshoppen. Dort könnt ihr euren Bulli stolz und in alter Campermanier den zahlreichen Besuchern präsentieren. Gemeinsam mit unseren Partnerfirmen werden wir auch Europas größtes VW-Bus-Zentrum für euch öffnen und in Szene setzen – eben Bulli-Feeling pur.

Bulli basteln

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Caddy California

Der neue Caddy California

Mit dem neuen Caddy California hat sich Volkswagen etwas ganz besonderes einfallen lassen – ein alltagstauglicher Caddy mit Campingausbau. Er ist die perfekte Ergänzung zu unserer Bulli-Familie, denn er kann mit seinem durchdachten Raumkonzept auf jeden Fall punkten.

Der Caddy California ist da – und mit ihm auch eine kleinere Alternative zum klassischen VW-Bus, die sich durchaus sehen lassen kann. Neben fünf Sitzplätzen bietet der Caddy nun auch eine bequeme Schlafmöglichkeit, eine ausziehbare Miniküche mit Gasherd sowie einen verstaubaren Klapptisch samt Stühlen. Ein optional von Volkswagen Zubehör erhältliches großzügiges Zelt zur Anbindung an das Fahrzeug rundet das Gesamtkonzept ab. Du willst mehr über den Caddy California Camper erfahren? Dann lies schnell weiter, denn in diesem Beitrag zeigen wir euch alles rund um das neue Raumkonzept.

Der neue Caddy California Camper lädt zum Träumen ein

1980 mm x 1070 mm zum Liegen, Entspannen und Wohlfühlen – mit dem ausklappbaren Bett im Caddy California kann man gerne auch mal länger schlafen. Denn die Tellerfedern, die unter der Matratze verbaut sind, sorgen für einen hohen Liege- und Schlafkomfort. Es lässt sich einfach auf- und ausbauen, da es an der Karosserie abgestützt ist, und jegliche Campingausstattung kann unkompliziert darunter aufbewahrt werden. Wer gerne die Sterne beobachtet kann ein Panoramaglasdach wählen, aber nicht nur das: Auch ausreichende Belüftung ist vorhanden, denn zwei zusätzlich einsteckbare Lüftungsgitter auf Fahrer- und Beifahrerseite unterstützen einen ruhigen Schlaf.

Praktische Miniküche mit Gasherd und Besteckschublade

Der neue Caddy ist der perfekte Begleiter, denn im Camper-Modell lässt es sich auch gemütlich kochen. Der platzsparend verstaute 1-Flammen-Gasherd ist bestens geeignet für die schnelle Zubereitung von köstlichen Speisen im Grünen. Die Gasflasche kann dabei im Modul verstaut werden (Füllgewicht 1,85 kg). Zudem sind auch praktische Ablageflächen vorhanden. Zwei Schwerlastenauszüge samt Geschirrschublade sorgen für reichlichen Stauraum und griffbereite Kochutensilien, die beim Fahren nicht verrutschen. Bei geöffneter Heckklappe erreicht die Kochnische eine Stehhöhe von zwei Metern.

So kann Campen noch gemütlicher werden

Damit der Caddy California noch mehr Platz bieten kann und die Kochnische noch geschützter und angenehmer ist, gibt es ein passendes Heckzelt zum Anbauen. Wer noch mehr Outdoor-Feeling möchte kann dieses auch freistehend verwenden. Es hat große Fensterbereiche und wird durch ein Luftgestänge gestützt, womit es noch einmal 4-6 Personen eine Schlafmöglichkeit bietet. In einer Stautasche unter der Liegefläche befinden sich zwei Klappstühle und ein Klapptisch, welche ideal verstaut und schnell aufgebaut sind.

Interessiert? Dann stell uns doch eine Anfrage zum Caddy California – du erreichst uns telefonisch unter +43 5672 62000-206 oder per Mail unter .

Eckpunkte vom dargestellten Modell: Caddy California Camper TDI 4MOTION

  • 122 PS / 90 kW (Verbrauch kombiniert: 5,5 l/100km, Co2 kombiniert: 144 g/km) und Allradantrieb
  • Digital Cockpit, Einparkhilfe im Front- und Heckbereich sowie eine Rückfahrkamera „Rear View“
  • Panoramadach und Standheizung

Das Bulli Trio

Comic Abenteuer der drei Bulli-Freunde

Hallo, wir sind Hans, Lotte und Simon und zeigen dir im neuen Comic „Das Bulli Trio“ unsere bunte Bulli-Welt. Erlebe lustige Abenteuer und hilf uns knackige Rätsel zu lösen. Du bist dir nicht sicher, ob deine Antworten richtig sind? Die Lösungen zu den Rätseln findest du auf dieser Seite.

Wir präsentieren unser neues Kindermagazin „Das Bulli Trio“ mit Abenteuern der drei Bulli-Freunde sowie spannenden Rätseln. Bei diesem Comic will doch jeder Bulli-Fan noch einmal Kind sein. Hans der T1, Lotte die Star Edition und Simon der California führen dabei durch die Bulli-Geschichte und unser Autohaus. Der Comic ist nicht nur eine Freude zum Durchblättern, nein, der ein oder andere kann sicher auch noch etwas über den VW-Bus lernen.

Und nun heißt es Spoiler-Alert. Wenn du die Rätsel noch nicht selbst beantwortet hast, dann solltest du nach dem folgenden Bild AUF KEINEN FALL WEITERLESEN.

Comic Bulli

Lösungen der Rätsel im Comic „Das Bulli Trio“

Du willst wissen, ob du alle Fragen richtig beantwortet hast und alle Rätsel fehlerfrei gelöst hast? Hier findest du die Antworten zu den Wimmelbildern, dem Fehlerbild, der Rätselseite und dem Labyrinth. Führe die Maus einfach über das entsprechende Bild und klicke auf die gewünschte Seitenzahl.

Und, hast du alle Aufgaben im Magazin richtig ausgefüllt? Wir hoffen, dass dir die Abenteuer unseres Bulli-Trios genauso gut gefallen haben wie dem gesamten Bullishow-Team und freuen uns, wenn wir dich bald wieder in unserem Showroom begrüßen dürfen. Abschließend noch ein kleiner Tipp: Nimm beim nächsten Besuch in unserer Bulli-Halle doch deinen ausgefüllten Comic mit und zeige ihn der netten Dame am Empfang. Dort wartet eine kleine Belohnung auf dich – sei gespannt!

California Umbau ABT

Unser California T6.1 mit ABT Umbau

Bewährte Bulli-DNA mit neuem Gesicht –  wir haben einen neu umgebauten VW California T6.1 im Showroom. Das Tuning von ABT Sportsline lässt dabei nicht nur die Herzen der Bulli-Fans höher schlagen, auch PS-Freunde kommen voll auf ihre Kosten.

Es ist immer spannend einen neuen Bulli bei uns im Showroom zu haben, doch bei diesem Highlight freuen wir uns ganz besonders. Der California Beach Edition TDI 4MOTION Umbau mit ABT Tuning kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Zu den vielen Assistenzsystemen, dem neuen Armaturenbrett und dem digital Cockpit, hat der T6.1 schon von VW selbst ein ordentliches Facelift erhalten. Doch es geht noch besser: Mit dem ABT Aeropaket bekommen Bulli-Liebhaber bewährte Bulli-DNA mit sportlichem Renncharakter. Du willst mehr über den California Umbau erfahren? Im folgenden Blog stellen wir dir alle Tuning-Veränderungen an unserem VW-Bus vor.

Vom Serienmodell zum sportlichen Einzelstück mit Renncharakter

Die neue Generation vom Kult-Bulli California taugt nicht nur für gemütliche Campingausflüge. Mit einem Tuning von ABT wird aus dem Allzweckfahrzeug ganz schnell ein sportlicher Hingucker. Der California Beach Edition TDI 4MOTION in Indiumgrau-Metallic und Titanschwarz ist mit 199 PS / 146 kW (Verbrauch kombiniert: 9 l/100km, Co2 kombiniert: 235 g/km) und einem Allradantrieb schon sehr gut ausgestattet, weshalb an der Motortechnik nichts verändert wurde. Den Renncharakter prägt vor allem die Tieferlegung des Fahrzeugs. Das Bilstein B14 Gewindesportfahrwerk legt den VW-Bus bis zu 7 cm tiefer und sorgt für eine bessere Straßenlage.

Aber auch optisch wurde der California mit dem ABT Aeropaket aufgebessert. Neben dem Frontschürzenaufsatz besitzt der T6.1 nun auch einen Frontgrillaufsatz, Seitenleisten und eine Heckschürze mit vier schwarz glänzenden Endrohrblenden. Doch auch das ist uns nicht genug, weshalb der California Umbau noch 20“ Sportfelgen bekommen wird. Aber Achtung: Momentan sind noch die original „Palmerston“-Felgen auf dem Fahrzeug.

Du willst einen California Umbau machen lassen?

Kein Problem, denn wir arbeiten eng mit ABT Sportsline zusammen. Lass dich einfach bei uns beraten, bestell‘ dir dein Traumfahrzeug und wir helfen dir anschließend dein Traum-Tuning zu finden. Auf der Seite von ABT Sportsline kannst du dein Fahrzeug sogar online konfigurieren, damit du ein erstes Bild von deinen Möglichkeiten bekommst. Der Preis dieses California Umbaus liegt bei ca. € 10.300,-. Interessiert? Dann stell uns doch eine Anfrage – du erreichst uns telefonisch unter +43 5672 62000-206 oder per Mail unter .

Zusammenfassung: California Beach Edition TDI 4MOTION

  • Farbe: Indiumgrau-Metallic
  • 199 PS / 146 kW (Verbrauch kombiniert: 9 l/100km, Co2 kombiniert: 235 g/km)
  • Allradantrieb
  • Fahrwerk: Bilstein B14 Gewindesportfahrwerk
  • ABT Aeropaket: Frontschürzenaufsatz, Frontgrillaufsatz, Seitenleisten, Heckschürze
  • Bald: 20“ Sportfelgen (derzeit „Palmerston“-Felgen)

VW-Bus kaufen bei Patrick

Von der Rennstrecke in den Showroom

Durch seine Leidenschaft für den Motorsport hat es Verkäufer Patrick Guem immer im PS-Geschäft gehalten. Nach seiner Motocross-Laufbahn ist er zuerst in unsere Spenglerei und dann in den Verkauf gewechselt. Ein Allrounder, der dem Kunden beim VW-Bus-Kauf sowohl mit technischem Fachwissen als auch mit Campingerfahrung zur Seite stehen kann.

Lamborghini trifft auf California Beach – für Patrick Guem muss es keine Entscheidung zwischen PS-Liebe und Camping-Leidenschaft sein und so hätte er gerne beide Fahrzeugvarianten in seiner Garage stehen. Träumen darf man ja schließlich. Seinen T6.1 California Beach Edition Camper in Fortanarot hat der 25-Jährige auf jeden Fall schon fleißig im Einsatz, denn egal ob an seinem Lieblingscampingplatz in Jesolo oder im Alltag, sein Bulli ist immer mit dabei. Genau deshalb sind seine Kunden überzeugt – bei Patrick einen VW-Bus zu kaufen ist nie ein Fehler. Patrick Guem hat dich neugierig gemacht und du willst mehr über seinen Werdegang, seine Fahrzeugvorlieben und seine Verkäufer-Tipps erfahren? Dann lies dir einfach das folgende Mitarbeiter-Interview durch und überzeuge dich von seinen Verkaufsqualitäten.

Mitarbeiter Patrick Guem beim Campen

Interview Patrick Guem

Wie bist du zum Autohaus Schweiger gekommen?

Fahrzeuge haben mich schon immer interessiert. Nach der Handelsakademie in Imst habe ich deshalb eine Lehre zum Karosseriebautechniker (Lackierer) gemacht. Als aufgeschlossener und kommunikativer Mensch hat mich der Beruf als Verkäufer aber gereizt, weshalb ich mich dazu entschieden habe in den Verkauf zu wechseln. Als Spengler hat man nichts mit Leuten zu tun, da gefällt mir das Kundengeschäft definitiv besser. Und obendrauf ist meine starke Bindung zum Campen hier auch noch ein Bonus. Man kann die Kunden einfach besser beraten und die Probleme und Sorgen ganz anders verstehen, wenn man selbst jeden Urlaub begeistert in einem VW-Bus verbringt.

Wie hast du deine Camping-Leidenschaft entdeckt?

Italien, Tschechien, Deutschland – durch meine Motocross Laufbahn in jungen Jahren bin ich mit meinen Eltern sehr viel im Wohnmobil unterwegs gewesen. Ich habe so gut wie jedes Wochenende im Wohnmobil verbracht und dabei die Freiheit und Flexibilität eines Heims auf vier Rädern lieben gelernt. Obwohl die Schule durch mein Hobby vielleicht ein wenig zu kurz gekommen ist, bin ich doch stolz auf meine Erfolge und vor allem Erlebnisse, egal ob bei der Österreichischen Meisterschaft, der Deutschen Meisterschaft oder der Europameisterschaft – ich war immer mit Freude und Ehrgeiz dabei. Jedoch wurde mir irgendwann die Verletzungsgefahr zu groß und so habe ich meine PS-Leidenschaft mit der Camping-Liebe verbunden und verkaufe nun was mich schon immer begeistert hat.

Meinen Urlaube mache ich jedes Jahr in Jesolo am Camping International – ein Ort der für mich bereits zu einer zweiten Heimat geworden ist. Auch mein California Beach konnte die Vorzüge des Campingplatzes schon genießen. Es ist einfach das schönste Reiseziel für mich, an dem der gesamte Aufenthalt zum Entspannen einlädt.

Welches Modell fährst du gerade selbst? Was wäre dein Traumauto?

Momentan fahre ich einen California Beach Camper in Fortanarot. Ich wollte mir schon immer einen VW-Bus kaufen. Nachdem ich im Sommer einige Zeit auf mein Traumfahrzeug warten musste, war die Vorfreude irgendwann fast nicht mehr auszuhalten. Und so ist die Begeisterung nun umso größer, wenn ich mit meinem Bulli auf Reisen gehen kann. Beim Zubehör bin ich nicht eskaliert (lachend). Der Bus selbst hat alles was sinnvoll und praktisch ist, wie Moskitonetze, Aufbewahrungsmöglichkeiten und Teppiche.

Da mein Campervan ja schon mit dem California im Sortiment ist, habe ich mir meinen Traum bereits erfüllt – ich bin damit überglücklich. Da man aber nie aufhören soll sich neue Ziele zu setzen, wünsche ich mir eine Ergänzung mit einem Sportwagen. Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wäre ein Lamborghini ein lässiges Auto.

Was würdest du Kunden raten, die einen VW-Bus kaufen wollen?

Mir gefällt einfach alles an meinem Beruf – vom Kundenkontakt angefangen bis zu den abwechslungsreichen Tätigkeiten mit Beratungen, Auslieferungen, etc. Jeder Kunde ist anders und die Freude der Menschen, wenn man ihnen geholfen hat, ist einfach unbeschreiblich. Mein Job wird einfach nie langweilig. Auch meine Lehre ist hier nicht umsonst gewesen, denn wenn Kunden einen VW-Bus kaufen wollen, kann ich gerade technische Fragen detaillierter beantworten. Ein Tipp, den ich jedem Kunden geben möchte ist, dass sie vor einem Besuch bei uns sorgenfrei sein können. Es gibt keine Fehler beim Kauf, da wir euch bestens beraten. Am Ende des Tages bekommt jeder das passende Fahrzeug!

Steckbrief

  • Name: Patrick Guem
  • Spitzname: Pati
  • Alter: 25 Jahre
  • Hobbies: Autos, Skifahren, Eishockey, Bulli-Ausflüge
  • Stärken: freundlich, positiv
  • Schwächen: ungeduldig, wenn ich etwas haben möchte ;-)

Unsere T2 Pritsche

Die zweite Bulli-Generation sorgt für gute Stimmung

THE WAY OF BULLI. Dass aus einem Auto wie dem Bulli ein Mythos wurde, ist uns als begeisterte Bulli-Fans zuzuschreiben. Denn wir sehen darin mehr als eine Karosserie auf vier Rädern. Der Bulli ist Symbol für eine Lebensart geworden – einen „Way of Life“ und „Way of Ride“. Auch unsere VW T2 Pritsche erinnert täglich an die Anfänge und unseren Weg zu Europas größtem VW-Bus-Zentrum und so stellen wir euch heute die Details des Highlights vor.

Über zwölf Millionen Stück in sechs Generationen konnte VW von seinem vielseitig einsetzbaren Lieferwagen, Kleinbus, Van und Freizeittransporter bislang verkaufen. Doch was ist das Geheimnis des Bullis? Wir finden es ist der Lifestyle und die Innovation, die Volkswagen über Jahre hin aufrechterhalten konnte. Auch wenn die erste Generation extrem erfolgreich war, so musste nach 17 Jahren doch eine Revision her. Und so präsentierte Volkswagen 1967 die zweite Generation des Transporter – den VW T2.

Neben großen Fensterflächen, einem deutlich verbesserten Fahrwerk mit Doppelgelenk-Hinterachse und einem gestreckten Aussehen, hat der „Neue“ auch eine bessere Motorleistung. Sie steigt auf 70 PS, obwohl der luftgekühlte Boxermotor noch immer unverändert im Heck sitzt. Erstmals gibt es auf Wunsch ein Automatikgetriebe. 1969 verlässt der 50.000-ste Campingbus das Band. Nach zwei Jahren sind bereits 100.000 verkauft. Von 1966 bis 1970 vervierfacht sich der Export der Campingbusse auf 20.000 Exemplare im Jahr, 95 % gehen nach Nordamerika. Zum Vergleich: Die Zulassungen des Campingbusses von Volkswagen überschreiten in Deutschland erstmals 1969 die Marke von 1.000 Exemplaren. 1972 erreicht der USA-Export von Volkswagen mit 72.515 Fahrzeugen einen historischen Höchststand. Etwa ein Drittel davon sind Campingbusse. Westfalia fertigt bis zu 125 Ausbauten des Volkswagen Transporter am Tag. Doch genug der beeindruckenden Zahlen, nun zeigen wir euch unser Traumfahrzeug. Folgend seht ihr einen Auszug der Skizzen im Typenschein.

Die T2 Pritsche und ihr Weg zu uns in die Halle

„Wäre der wunderschöne VW T2 nicht etwas für eure Halle in Reutte?“ – jemand kennt jemanden, der einen kennt. Es ist wie überall im Leben und so haben wir uns kurzerhand 2017 dazu entschlossen, das komplett überholte Gefährt in unsere Sammlung mit aufzunehmen. Die Arbeiten am Fahrzeug wurden vor unseres Kaufes von der Oldtimerinstandsetzung KFZ Clemens Mayr durchgeführt. Die Eckdaten:

Die VW T2 Pritsche mit Erstzulassung 11.04.1973 kann vor allem mit einer Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h und einer Leistung von 37 kW oder auch 50 PS punkten. Durch das Eigengewicht von 1345 kg beträgt das höchst zulässige Gesamtgewicht 2300 kg und die höchst zugelassene Nutzlast 955 kg. Zudem kann die Pritsche mit 3 Sitzplätzen und einem Hubraum von 1584 ccm überzeugen. Der Kilometerstand beträgt beträchtliche 138.224 km.

Wir dürfen unsere Geschäftsräume wieder öffnen

In einer Zeit wie dieser lernt man auch die kleinen Dinge wieder zu schätzen. Ein neuer Haarschnitt, ein nötiger Baumarkteinkauf oder auch ein Showroom-Besuch zählt inzwischen als absolutes Wochenhighlight. Und letzteres gilt für einen Bulli-Liebhaber noch viel mehr. Wir freuen uns, dass wir am 8. Februar wieder aufsperren dürfen und hoffen, dass euch unsere T2 Vorstellung als Zeitüberbrückung bis zum nächsten Besuch bei uns in der Bulli-Halle dienen konnte.

Top 5 Wildcamping-Alternativen

Frei stehen trotz verbotenem Wildcampen

Du willst saftige Strafen für illegales Campen vermeiden? Mit diesen 5 Alternativen zum Wildcampen bist du nicht auf teure Campingplätze angewiesen und kannst deinen Urlaub trotzdem in vollen Zügen genießen.

Wer kennt es nicht – beim Heimweg von einem wunderschönen Badetag sieht man reihenweise Campervans, die sich gerade auf den Planseeparkplätzen für die kommende Nacht vorbereiten. Doch dürfen die das denn? Die Antwort ist NEIN, denn durch das Tiroler Campinggesetz ist das Campen außerhalb von Campingplätzen mit wenigen Ausnahmen verboten. Die Übeltäter müssen mit saftigen Strafen von bis zu € 220,- rechnen. Gerade in einem Sommer wie diesem, in dem ein enormer Camping-Boom Einzug hält, stellt sich aber die Frage: Wohin mit den ganzen neu zugelassenen Campervans, wenn die Campingplätze bis zum Rande gefüllt sind? In diesem Blog zeigen wir euch unsere Alternativen zum Wildcampen, damit ihr legal einzigartige Erinnerungen mit eurem Gefährt(en) sammeln könnt.

Die Top 5 der besten Alternativen zum Wildcampen

 

Da Not bekanntlich ja erfinderisch macht, sind gerade im letzten Jahr viele neue Ideen für Stellplatzvermittlungen außerhalb der Campingplätze entstanden. Allen voran wird dabei meist das „Einladungsprogramm“ von France Passion als Vorbild verwendet und auf andere Länder übertragen. Wir haben uns für euch informiert und stellen euch nun die top fünf Camping-Konzepte vor.

1. Schau aufs Land: digital verfügbar und immer up-to-date

Der digitale Stellplatzführer ermöglicht dir durch ganz Österreich zu reisen und dabei nachhaltige Landwirtschaft kennenzulernen. Egal ob mit dem Campingbus, Wohnwagen, Wohnmobil oder nur einem Zelt – Schau aufs Land bietet zahlreiche idyllische Stellplätze bei naturnahen Bauernhöfen, Weingütern und Manufakturen an. Gastgeber stellen die Plätze dabei unentgeltlich auf ihrem Gelände zur Verfügung. Du kannst dich jedoch immer gerne mit einem Einkauf ab Hof bei den Gastgebern bedanken.

Wie funktioniert das Konzept genau? Schau aufs Land ist keine Buchungsplattform. Du kannst also weder eine verbindliche Buchung noch eine Reservierung durchführen. Das Konzept beruht stattdessen auf der Beziehung von Gast und Gastgeber. Hol dir einfach eine Mitgliedschaft und suche dir deinen Wunschbetrieb auf der Plattform aus. Für einen gelungenen Aufenthalt solltest du ein bis zwei Tage vor Anreise Kontakt aufnehmen. Bei Ankunft stellst du dich freundlich bei deinen Gastgebern vor und zeigst deinen Mitgliedsausweis. Danach steht deinem kostenlosen 24-Stunden-Stellplatz nichts mehr im Wege.

Was kostet eine Jahresmitgliedschaft? Um € 34,90,- kannst du derzeit deine Mitgliedschaft erwerben (Stand: Jänner 2021). Damit hast du Zugriff auf die Web-Plattform mit vielen Features. Diese kann sowohl mit dem Smartphone als auch mit dem Computer verwendet werden. Je Campingmobil ist eine Mitgliedschaft für die Nutzung erforderlich.

Unsere Freunde von Enjoy the Smile haben Karin, Christian und Leon von Schau aufs Land persönlich kennengelernt und ihr Konzept verständlich in einem Video zusammengefasst – unsere Nummer 1!

2. Landvergnügen: große Gastgeberauswahl, jährliche Buchausgabe

Unsere Nummer 2 belegt die deutsche Form der France Passion – das Landvergnügen. Mit dem gebundenen Stellplatzführer bekommst du eine Mitgliedsvignette und einen App-Zugang, damit die Informationen unterwegs auch online schnell verfügbar sind. Und diese gibt es reichlich, denn es kann ein Netzwerk mit über 1.000 idyllischen Reisezielen in ganz Deutschland entdeckt werden. Gründer und Geschäftsführer Ole Schnack verbindet in seinem jährlich neu erscheinenden Stellplatzführer „die Lust auf gute Nahrungsmittel mit der Chance eine Nacht kostenfrei stehen zu können – und das ist doch eine tolle Sache“. Landvergnügen ist Mitglied der Organisation FEFI „Fédération Européenne de la Formule Invitations“. Somit kann ganz nach dem Vorbild der France Passion jeweils für 24 Stunden kostenfrei in ruhiger Atmosphäre gecampt werden.

Wie funktioniert das Konzept genau? Durch den Buchkauf wirst du automatisch Mitglied beim Landvergnügen und bekommst eine praktische Mitgliedskarte sowie eine Vignette für die Windschutzscheibe. Diese signalisiert, dass du berechtigt bist, um einen Stellplatz bei den Gastgebern anzufragen. Egal ob in der App oder im Buch – du kannst dir den gewünschten Hof einfach aussuchen. Daraufhin musst du die Anreise 24 Stunden vor der Ankunft telefonisch vereinbaren. Die Gastgeber lassen dich auch hier eine Nacht kostenfrei campen – du musst dich nur höflich mit deinem Mitgliedsausweis bei ihnen vorstellen.

Was kostet eine Jahresmitgliedschaft? Die Kosten für den Stellplatzführer belaufen sich derzeit ebenfalls auf €34,90,- (Stand: Jänner 2021) jedoch sind Steuern und Versand exkludiert. Dabei erhältst du ein Landvergnügen Buch, Vignette sowie Mitgliedskarte und einen App-Zugang. Die Landvergnügen-Jahresvignette ist personen- und fahrzeuggebunden und kann nicht übertragen werden.

3. BAUERNLEBEN: gesetzeskonform, jährliche Buchausgabe

Gerade beim Campen außerhalb von Campingplätzen müssen in Österreich gesetzliche Bestimmungen des jeweiligen Bundeslandes eingehalten werden – meist aus Naturschutzgründen. Wildcampen wird also besonders streng geahndet. Das Konzept der France Passion kann aber dennoch auch hier angewendet werden. Und das macht BAUERNLEBEN mit seinem Stellplatzführer für autarke Camper auch. Genau wie Landvergnügen ist BAUERNLEBEN ein FEFI-Mitglied und hat deshalb dasselbe Angebot. Der Unterschied ist, dass sich das Netzwerk mit ca. 300 Bauernhöfen in Österreich befindet und nicht in Deutschland. Zudem können pro Hof drei Stellplätze mit einer Kundenkarte belegt werden. Hinweis: Tirol hat eine besonders strenge Gesetzeslage, weshalb weder bei Schau aufs Land noch bei BAUERNLEBEN eine große Auswahl besteht.

Was kostet eine Jahresmitgliedschaft? Das Buch kann für € 33,- (Stand: Jänner 2021) bestellt werden, jedoch sind noch keine Versandkosten enthalten. Auch gibt es keine zugehörige App, sondern nur eine Kundenkarte mit der du dich bei deinen Gastgebern vorstellen kannst.

4. Pop-Up Camps: temporäre Campingflächen, viel Platz

Pop-Up Camps ist eines der neuesten Konzepte, die sich auf dem deutschen Markt befinden, und ist aus der Not entstanden. Durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie, vor allem bei Reisen, entschieden sich 2020 mehr Menschen für einen Urlaub im eigenen Land. Die Folge war ein akuter Platzmangel auf den Campingplätzen, denn es gab mehr urlaubsreife Camper als Stellplätze. Und so haben sich die Gründer von Pop-Up Camps ans Werk gemacht, ungenutzte Flächen als Stellplätze anzufragen. Egal ob Festivalgelände, stillstehendes Bau-Areal oder andere weitläufige Grundstücke – mit dieser Idee konnte vielen Urlaubern das Wildcampen erspart bleiben.

Wie funktioniert das Konzept genau? Nach deiner Registrierung auf der Online-Plattform kannst du ganz einfach über die Suchfunktion das passende Pop-Up Camp finden. Lies dir die Regeln von deinem Gastgeber genau durch, denn diese variieren. Grundsätzlich gilt aber, dass ein Platz einem Fahrzeug oder Zelt mit maximal fünf Personen entspricht. Bezahlt werden kann mit PayPal oder Kreditkarte. Danach wird innerhalb von 24 Stunden deine Buchungsanfrage bestätigt oder abgelehnt. Du findest diese in deinem Account unter „Deine Camping Trips“,  alles Weitere erfährst du dann von deinen Gastgebern.

Was kostet mich eine Buchung? Die Preise der einzelnen Gastgeber sind unterschiedlich, jedoch bleiben sie überschaubar. Eine Nacht auf dem Festivalgelände von A Summers Tale kostete 2020 beispielsweise € 29,- mit Strom- und Wasserversorgung, sanitären Anlagen und WIFI.

5. MyCabin: sanfter Tourismus, individuelle Erlebnisse

MyCabin wurde erst vor kurzem als Start-Up ins Leben gerufen und hat sich dem sanften Tourismus verschrieben. Auch hier teilen Gastgeber ihre wundervollen Naturplätze zum Übernachten für Reisende. MyCabin nimmt aber nicht nur Campervans und Zelte auf, sondern bietet mit Übernachtungen in Hütten und Scheunen auch Rucksackreisenden ein warmes Zuhause an. Die Gründer sind passionierte Bergfreunde vom Bodensee, weshalb der Alpen-Fokus entstanden ist. 2020 hat MyCabin bereits 1200 Übernachtungen realisiert, 2021 soll das Angebot an Übernachtungsplätzen noch erweitert und eine App angeboten werden. Nachdem die Pilotphase nun abgeschlossen ist, wird im Frühjahr 2021 die neue Webseite veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt werden wieder Buchungen möglich sein – wir sind gespannt!

Park4Night: Bonus-Alternative

Wenn du nicht klassisch auf dem Campingplatz übernachten möchtest, aber die Gefahren des Wildcampens ein wenig einschränken willst, dann ist die App Park4Night genau das Richtige für dich. Der User kann ganz einfach Stellplätze mit anderen teilen, indem er sie in der App einträgt. Davon profitiert am Ende das gesamte App-Netzwerk und so sind öffentliche Stell- und Campingplätze, aber auch unbekannte Flächen vertreten. Aber Achtung: Die Einträge werden nicht auf ihre Legalität überprüft. Das heißt, dass nicht immer klar ist, ob man legal dort stehen darf und sich unbewusst mit Wildcampen strafbar macht. Deshalb ist Park4Night bei uns nur als Bonusmaterial in unserem Ranking.

Wie funktioniert das Konzept genau? Lade die App herunter und suche nach deinem Wunschort, an dem du ein paar nette Stunden verbringen willst.  Lasse dich über Google-Maps oder Ähnliches bis zur Zieladresse bringen und teile deine Eindrücke bei Ankunft mit der Community.

Was kostet mich die App? Die App gibt es als kostenlose und als Pro-Version. Bei der kostenpflichtigen Variante erhältst du keine Werbung und hast Zusatzfunktionalitäten wie „Auf der Strecke suchen“, „Kontaktaufnahme“, „Multi-Support“ oder „Offline-Nutzung nach Download“. Die Pro-Version kostet (Stand: Jänner 2021) jährlich € 9,99 oder monatlich € 1,99.

Florian Tscharnuter

‚Lieber mit dem Bulli an den Strand, als mit dem Porsche zur Arbeit‘

Für Florian Tscharnuter darf der Bulli einfach niemals fehlen. Egal ob im Urlaub, bei Ausflügen oder nur im Alltag – sein T6.1 California Beach Edition mit auffälliger Folierung und Bilstein B14 Gewindefahrwerk ist immer mit dabei.

Durch die Faszination mit dem eigenen Bulli die Freiheit auf vier Rädern genießen zu können, entwickelte sich für Teamleiter Florian Tscharnuter eine brennende Leidenschaft für den VW-Bus. Der 23-Jährige steht seinen Kunden gerne bei der Fahrzeugwahl zur Seite und lässt dabei seine wertvollen, persönlichen Erfahrungen einfließen. Florian Tscharnuter hat dich neugierig gemacht und du willst nun mehr über seinen Werdegang, seine Fahrzeugvorlieben und seine Camping-Tipps erfahren? Dann lies dir doch einfach das folgende Mitarbeiter-Interview durch und lass dich von der Bulli-Leidenschaft inspirieren.

Teamleiter

Interview Florian Tscharnuter

Was gefällt dir am besten an deinem Beruf bei The Bullishow?

Da ich in Ehrwald bei der Zugspitze aufgewachsen bin, sind wir natürlich schon als Kinder sehr oft zelten gegangen, und auch Campingausflüge nach Italien prägten meine Kindheit – diese Erlebnisse vergisst man nicht. Die Möglichkeit seine Freiheit auf vier Rädern genießen zu können ist für mich einfach faszinierend, ich hatte schon immer eine Leidenschaft für den VW-Bus, unseren Bulli.

Was ich am meisten an meinem Beruf als Verkäufer schätze ist, dass ich sehr selbständig arbeiten kann und täglich vor neuen Herausforderungen stehe. Es gibt keinen Tag, welcher gleich ist wie der vorige. Durch die abwechslungsreichen Tätigkeiten kann einem nie langweilig werden. Vor allem die Tatsache, dass man Kunden glücklich macht, und ihnen hilft einen lang ersehnten Traum zu erfüllen, rundet das Ganze noch ab.

Wie bist du zum Autohaus Schweiger gekommen?

Nach Abschluss meiner Reife- und Diplomprüfung an der Handelsakademie in Reutte wollte ich mich direkt in die Berufswelt stürzen. Da ich immer schon sehr autofanatisch und vertriebsorientiert war, dachte ich natürlich direkt an das Autohaus Schweiger. Kurz nach meinem Bewerbungsgespräch wurde ich dann als Verkaufsberater eingestellt. Zu Beginn meiner Karriere im Autohaus konnte ich zwischen den verschiedenen Marken (Audi, VW PKW oder VW Nutzfahrzeuge) wählen. Als Bulli-Fan entschied ich mich natürlich ganz klar für die VW Nutzfahrzeuge. Und so freut es mich umso mehr, dass ich unser Team nun auch als Führungskraft unterstützen darf.

Wo hast du deinen ersten Campingurlaub verbracht?

Meinen ersten „eigenen“ Campingurlaub mit meinem VW-Bus habe ich am Gardasee verbracht – ein Klassiker eben. Noch eher unwissend habe ich mich auf den Weg nach Italien gemacht. Dieser Campingurlaub hat mich einiges gelehrt: Vor allem, dass man Camping-Zubehör nie unterschätzen darf.

Ich hatte nahezu kein richtiges Zubehör dabei – ein großer Fehler. Es gibt bei einem VW-Bus unendlich viel Zubehör, welches wirklich hilfreich ist, man muss es nur mitnehmen. Ausgerüstet einzig mit einer Kühlbox wurde mein erster Campingtrip zu einem wahren Abenteuer. Die erste Nacht verbrachten wir in Schieflage, da wir keine Ausgleichskeile besaßen und auch die Grundausrüstung wie Campinggeschirr und -besteck fehlte merklich – wir mussten dabei auf einfache Pappbecher zurückgreifen. Zudem hatten wir auch nicht an Aufbewahrungstaschen gedacht, weshalb im Bus schon am ersten Tag völliges Chaos herrschte. Alles ist hin- und hergefallen. Das sind Erfahrungen, die man nicht so schnell vergisst und gerne an seine Kunden weitergibt. Vor allem, da wir alle Artikel bei uns im Bullishow-Shop gehabt hätten. (lachend)

Welches Modell fährst du gerade selbst?

Aktuell fahre ich einen T6.1 California Beach Edition. Aufgewertet mit einer einzigartigen Folierung, einem Bilstein B14 Gewindefahrwerk und schöne 20 Zoll Felgen ist das Fahrzeug einmalig – bis auf den identischen Bus von meinem Kollegen Hannes (zwinkernd). Durch das auffällige Design werden wir nahezu überall darauf angesprochen und erleben immer wieder eine große Begeisterung bei Interessierten und Bulli-Neulingen. Die Möglichkeit, ein solches Highlight fahren zu können, ist natürlich auch ein sehr großer Vorteil für meine Kundengespräche. Ich kann meine eigenen Erkenntnisse mit meinen Kunden teilen und somit jedem bei der Fahrzeugwahl unter die Arme greifen.

Ein Traum den ich mir erfüllen würde, wenn Geld keine Rolle spielen würde, wäre noch ein richtiges PS-Monster als absolutes Highlight. Dennoch gilt für mich: „Lieber mit dem Bulli an den Strand, als mit dem Porsche zur Arbeit“. Neben dem Bulli, welcher niemals fehlen darf, würde ich aber natürlich auch zu einem Porsche nicht nein sagen – als reines Spaßfahrzeug versteht sich.

Welchen Fehler machen Kunden am häufigsten, wenn sie ein Auto bei dir kaufen?

Viele Kunden hören sehr viel auf andere Menschen im Umfeld, was nicht immer von Vorteil ist. Man kennt es auch aus den Internet-Foren. Jeder empfiehlt etwas Anderes oder warnt jemanden vor einer bestimmten Ausstattung bzw. einem spezifischen Fahrzeug. Es muss immer der Kunde für sich selbst entscheiden können was richtig ist und was nicht. Wir sind dazu da, unsere echten Erfahrungen mit den Kunden zu teilen und das richtige Fahrzeug mit der perfekten Ausstattung zu finden.

Wichtig ist, dass man sich im Klaren darüber ist, was man haben möchte. Viele Kunden hören eben auf Meinungen von anderen Menschen und sind sich somit nicht ganz sicher welche Ausstattungen für sie wichtig sind. Deshalb ist es eigentlich unumgänglich bei uns in der riesigen Bulli-Halle vorbei zu kommen und alles selbst auszuprobieren. Wir haben nahezu alle denkbaren Varianten von Multivan, California und Co. in allen Farben auf Lager.

Steckbrief

  • Name: Florian Tscharnuter
  • Spitzname: Flo
  • Alter: 23 Jahre
  • Lebensmotto: Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein!
  • Hobbies: Skifahren, Wandern, Bulli-Ausflüge machen
  • Stärken: Zuverlässig, gewissenhaft, geduldig
  • Schwächen: Autos und Essen

Auslieferung an Kombinierer

Star Kombinierer Sulzenbacher kehrt für Bulli-Traum zurück ins Außerfern

Der ehemalige nordische Kombinierer Klaus Sulzenbacher findet erneut sein Glück im Außerfern. Nachdem er 1992 beim Weltcup in Breitenwang mit Gold glänzte, erfüllt er sich nun bei uns den Traum vom VW-Bus.

In unsicheren Zeiten ist für Freizeitliebhaber umdenken gefragt. Nicht nur beim Reisen bekommt flexibler und unabhängiger Transport einen neuen Stellenwert, auch Sportler müssen Abstand in ihren Alltag integrieren. So auch Klaus Sulzenbacher, der ehemalige nordische Kombinierer, welcher immer noch sportlich aktiv seinen Alltag bestreitet. „Wir sind seit Jahren am überlegen, ob wir uns wieder einen VW-Bus anschaffen und jetzt freuen wir uns, dass der Tag X gekommen ist“, strahlt Sulzenbacher zusammen mit seiner Lebensgefährtin Monika. „Egal ob zum Campen, Klettern, Radeln oder Urlaub fahren – der Bus wird rausgeholt und du kommst einfach und unkompliziert aus dem Alltagsstress heraus“.

Klaus Sulzenbacher ist ein ehemaliger Profisportler in der Nordischen Kombination, welcher mehrere Weltcupsiege und Olympische Medaillen gewonnen hat. Eine davon hat er beim Weltcup 1992 in Breitenwang bekommen. Heute lebt der 55-Jährige in Rum und betreibt als der „Knotenlöser“ selbständig eine kleine Osteopathie- und Physiotherapiepraxis.

Was unser Autohaus besonders macht

Nach mehreren Beratungsgesprächen bei verschiedenen Autohäusern hat die lange Suche nach dem passenden VW-Bus bei uns in Reutte mit dem lagernden California 6.1 ein glückliches Ende genommen. Für den 55-Jährigen ist der Bus einfach der Wahnsinn. Wenn man schon eine so große Investition macht, dann müsse der Bus von unten bis oben passen und das hat der California Ocean Edition TDI samt professioneller Beratung geschafft. Und es stimmt: Der Erfolg von The Bullishow basiert vor allem auf der extremen Bulli-Spezialisierung und der jahrelangen Erfahrung des gesamten Teams. Eine große Auswahl an Lagerfahrzeugen kann vor Ort getestet und ohne lange Lieferzeiten direkt abgeholt werden. „Wir haben uns den Bus vor zwei Wochen im Schauraum ausgesucht und nun stehen wir bei der Auslieferung“, bestätigt Monika.

Jetzt muss wieder ein VW-Bus her

In der Bulli-Welt sind die beiden aber keine Neulinge. Klaus Sulzenbacher war 20 Jahre lang stolzer Besitzer eines VW T4, mit dem er überall hingekommen ist. Der liebevoll genannte „Tschitti Tschitti Bäng Bäng“ nach einem Film der 70er, habe zwar geknattert und getan, aber sei immer verlässlich ans Ziel gekommen. „Wenn er nicht so zusammengerostet wäre, dann würden wir ihn heute noch fahren“. Tschitti 2 soll es da besser ergehen, weshalb der neue California  einer kompletten Rostschutzbehandlung nach dem DINITROL-System unterzogen wurde. Bei einem so luxuriösen Bus wollen die beiden absolut keine Kompromisse mehr machen – „rosten darf er einfach nicht“.

Wir sind f.re.e Aussteller

The Bullishow lässt auf der f.re.e 2020 die Bulliherzen höherschlagen

Von 19. – 23. Februar ist The Bullishow auf der größten Reise- und Freizeitmesse im Bereich Caravaning & Camping am Messegelände München vertreten. Mehrere California und Multivan Modelle werden bei den Besuchern die Bulli-Begeisterung neu entfachen.

 

80.000 Quadratmeter, 1.300 Aussteller, 70 Länder – das ist die f.re.e und wir sind heuer mittendrin mit The Bullishow und unseren Fahrzeugen, die sowohl bei Camping-Neulingen als auch bei eingefleischten Bulliisten Freude auslösen. Wir präsentieren sowohl den neuen T6.1 als auch unglaubliche f.re.e Sonderangebote des Vorgängers T6. Außerdem bei uns zu sehen: das brandneue Multivan 6.1 Sondermodell „Star Edition“. Als perfekten Bulli-Begleiter zeigen wir den hochmodernen Wohnwagen DESEO der Marke Knaus.

Die Reise- und Freizeitmesse bietet die perfekte Gelegenheit die Wunschmodelle mit all ihren Funktionalitäten auszuprobieren und sich eingehend von unserem campingerprobten Team beraten zu lassen. Mit sensationellen Aktionen freuen wir uns in Halle B4 Stand 133 auf euren Besuch.

Eine Info vorab: Während den Messetagen wird das meiste Verkaufspersonal in München sein – falls ihr uns trotzdem am Standort Reutte besuchen wollt, gebt uns bitte einfach telefonisch Bescheid, damit ihr euer Einkaufserlebnis wie gewohnt in vollen Zügen genießen könnt.

Sondermodell #myfirstbulli

Wen das Bullifieber noch nicht infiziert hat, bekommt es spätestens, wenn er unsere große Auswahl an Bussen vor Ort sieht. Dann steht man vor der Qual der Wahl. Welcher Bus darf es sein und was brauchen wir denn überhaupt? Gerade, wenn es dann auch noch der erste Bulli ist, dann ist man schnell überfragt. Aber wir wären nicht Europas größter VW-Bus Händler, wenn wir nicht auch für dieses „Problem“ eine passende Lösung hätten.

Überraschend agil, durch seinen großen Hubraum

Wir präsentieren Ihnen unsere #myfirstbulli Sondermodelle. Der 102 PS starke Multivan mit unserem „#myfirstbulli“ Designpaket ist durch seinen großen Hubraum überraschend agil – eine Probefahrt lohnt sich hier allemal. Im Fahrgastraum finden Sie eine 3-er Sitzbank und 2 Zusatz- Drehsitze, somit bietet der #myfirstbulli  Platz für 7 Personen. Die beiden Einzelsitze in der 2. Reihe sind bewusst drehbar gewählt, damit der „Wohnkomfort“ im Bulli erhalten bleibt. So überbrückt man einen Regentag im Bulli schnell.

Der #myfirstbulli glänzt im hochwertigen Stil

Damit auch bei Schlechtwetter immer eine gute und sichere Fahrt gewährleistet ist, haben unsere #myfistbulli das Licht und Sichtpaket inkl. LED integriert. Auch optisch ist unser Bulli definitiv ein Hingucker. Mit unserem hauseigenen Designpaket #myfirstbulli  (hochwertige Beklebung) in Kombination mit der Bulli Plakette und der Trittstufenbeleuchtung im Bullischriftzug glänzt der #myfirstbulli in hochwertigem Stil.

Schöne Bulliträume dank „Gute Nacht“ Paket

Abgerundet wird unser Sondermodell nur mehr durch das wählbare „Gute Nacht“ Paket mit dem Sie Ihren neuen VW Multivan mit nur wenigen Handgriffen in den Schlafmodus umfunktionieren können. Dazu klappen wir die 3er Bank einfach um und integrieren das sogenannte Multiflexboard , damit eine geräumige Liegefläche entsteht. In Verbindung mit dem Schiebefenster und der Standheizung im Fahrerhaus steht einer komfortablen Nacht im Bulli nichts mehr im Wege.

Die hohe Stückzahl lässt eine attraktive Preisreduktion zu, die wir direkt an Sie weitergeben. Deshalb lohnt es sich bei unseren limitierten Sondermodellen schnell zu sein. Vereinbaren Sie am Besten heute noch Ihren Beratungstermin bei uns.

Wählbar in den Farben:

Bitte beachte die limitierte Stückzahl. Dieses Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht!

Autohaus Schweiger GmbH „The Bullishow“
Allgäuer Straße 72
6600 Reutte
Österreich

Der Bulli als Diebesgut

Interview: Urlaubshorror Bulli-Diebstahl

Kult-Status hatte er schon immer, unser Lieblingsauto. Doch jetzt mischt er sich unter SUVs von Land Rover, Porsche und Audi wenn es darum geht, welche Autos die Lieblinge der Autodiebe sind.

Wir haben Betroffene interviewt, die Glück im Unglück hatten. Alles war weg, Seitenverkleidungen waren aufgerissen… Zum Glück schafften es die Diebe nicht den VW T4 (Bj. 2004) von Johannes kurzzuschließen. Deswegen ist es uns wichtig für Aufklärung zu sorgen, euch zu warnen. So haben wir auch die Polizei zum Thema befragt, die uns die wichtigsten zu beachtenden Punkten verraten hat, um sich am Besten vor einem Autodiebstahl im Urlaub zu schützen.

Hallo Johannes, vielleicht erzählst du uns zuerst ein Bisschen über deinen T4?!

Unseren T4 Transporter haben wir eigentlich erst Anfang 2016 gekauft. Bis zum Vorfall in Rom haben wir es immer nur als Baustellenauto für den „Kater Noster“ und das Restaurant, das wir bald eröffnen werden, verwendet.
Wir hatten große Reisepläne mit dem VW-Bus. Sobald wir mehr Zeit haben, sagten wir, fahren wir wohin.

Und diesen Sommer war es dann soweit?!

Genau. In der ersten September-Woche sind Frieder, Eva und ich von Innsbruck nach Südtirol zu einem Bike Event gefahren. Danach waren wir klettern in Ligurien und sind dann durch die Toskana nach Rom. Wir wollten bis ganz in den Süden, doch in Rom war „Schluss mit lustig“.

Was genau ist passiert?

In Rom angekommen, wollten wir zuerst essen gehen und danach einen gesicherten Parkplatz suchen. Doch nach dem Essen waren wir in einer Bar, sind ausgegangen und haben schließlich im Bus gepennt. Wir dachten am nächsten Tag der Platz sei sicher, deswegen wir den Bus samt all’ unsere Sachen dort ließen.

Wieso ist euch die Gegend so sicher vorgekommen? Weil in den 24 Stunden nichts passiert ist?

Ja auch, aber vor allem weil da überall Bars und Restaurants waren, sowie viele Menschen auf den Straßen… Vielleicht auch weil es hier in Tirol so sicher ist und wir die Gefahr einfach unterschätzten.

Das passiert vielen, leider. Wie war dann der 2. Tag in Rom?

Tja, nicht so erfreulich. Als wir vom Sightseeing am frühen Abend zurück kamen war der Bus offen und (fast) komplett ausgeräumt. Den Laptop hatte ich extra seitlich hinter dem eingebauten Kühlschrank geschoben, hat nichts gebracht. Die Einbrecher haben die Seitenverkleidungen aufgerissen, sie haben es einfach darauf angelegt, alles mitzunehmen, wahrscheinlich nachdem ihr Versuch den Bus kurzzuschließen gescheitert ist.
Die ganze Elektronik haben sie rausgerissen, deswegen glauben wir, dass wir echt Glück hatten, dass der Bus noch da stand.

Welche Gegenstände nahmen sie noch mit?

Alles! Geschirr, Essen, Campingstühle, Handy, Sonnenbrillen, Klamotten, ja sogar unsere Unterhosen. Wir standen da, nur mit den Klamotten vom Leib und dem aufgebrochenen Bus, der nicht mehr startete.

Oh nein, das ist bitter! Tut mir Leid für euch. Welche Hilfe habt ihr von der Polizei erhalten?

Das war das nächste Theater. Die nächste Polizeistation hatte nicht geöffnet, deswegen mussten wir den Notruf anrufen. Da haben wir zugleich mit 2 Personen – 1 Polizisten und 1 Übersetzer – geredet. Chaos pur. Bei der nächsten besetzten Polizeistation ging alles zügig.

Wie schaut es mit der Versicherung aus? Wahrscheinlich keine Vollkasko, oder?

Nein Vollkasko haben wir nicht, aber da ich meine MasterCard dabei hatte und man durch die auch reiseversichert ist, übernehmen sie zum Glück den materiellen Schaden.

Das heißt, es gibt auch immaterielle Schäden?

Und wie! Eben alles was am Laptop war. Alle Urlaubsfotos, Berichte, der Nachbericht von Bonanza Festival an dem ich ewig getüfftelt habe… Alles weg, 4 Monate Arbeit haben sich mit dem Laptop verabschiedet.

Schrecklich!

Ja voll, zum Glück hatten wir wenigsten noch den Bus und konnten auch mit ihm nach Hause fahren.

Zum Glück, ja! Hannes, Was würdest du unseren Lesern empfehlen, damit ihnen nicht das gleiche passiert?

Auf jeden Fall – egal wie sicher die Gegend auch ausschaut – das Fahrzeug auf einen gesicherten Parkplatz abzustellen. Ich würde auch meinen Laptop nicht mehr drinnen lassen, obwohl es echt nervt, beim Sightseeing alles mitzuschleppen.

Danke für das Interview Hannes. Wir hoffen, dass der Vorfall eure Campinglaune nicht vermiest hat und dass beim nächsten Mal alles glatt läuft.

Damit wir euch auch professionelle Tipps zur Diebstahlsprävention geben können, sind wir gleich nach dem Interview zur Landespolizeidirektion Innsbruck gefahren.
Chefinspektor Hans-Peter Seewald (Leiter der Abteilung Kriminalprävention) war so freundlich, uns etwas von seiner Zeit für ein Interview zu schenken.

Schönen Nachmittag Inspektor Seewald, vielen Dank, dass Sie sich für das Interview so spontan Zeit nehmen. Welche Maßnahmen empfehlen Sie unseren Lesern, damit sie sich vor einem Bulli-Diebstahl schützen können?

Grundsätzlich ist das Auto natürlich eine Schwachstelle, bzw. es ist relativ leicht in ein Auto einzubrechen, oder etwas daraus zu stehlen. Gerade im Ausland ist es dann umso wichtiger darauf zu achten, dass das Auto möglichst nicht aus den Augen gelassen wird, bzw, wenn, dann an Plätzen, die relativ sicher sind. Das heißt, wenn es möglich ist, sollte man das Auto auf einen bewachten Parkplatz stellen und unter Umständen sollte das Fahrzeug auch abgesichert werden, beispielsweise mit einer elektronischen Wegfahrsperre. Einfacher und ebenso effizient ist ein Sperrstock, den man am Lenkrad montieren kann und der für die Täter präventiv abschreckend wirkt.

Ich habe gelesen, dass solche Absperrungen für professionelle Diebe – anscheinend – kein Problem mehr sind. Stimmt das?

Es gibt schon Sperrstöcke, die sehr stabil sind und bei denen das Schloss nicht leicht zu ziehen ist. Es ist eine Frage der Qualität. Ein guter Sperrstock ist sicher etwas, was die Diebe nicht in Kauf nehmen. Sie schauen durch die Bank nach Fahrzeugen, bei denen solche Schutzvorrichtungen nicht vorhanden sind.

Ist also ein sichtbarer Schutz besser, als versteckte Vorrichtungen?

Das sichtbare ist natürlich abschreckend, kann aber auch – wie Sie gesagt haben – wenn es nicht so stabil ist, oder wenn die Täter tatsächlich darauf vorbereitet sind und ein entsprechendes Werkzeug dabei haben, scheitern.
Versteckte Mechanismen gibt es natürlich auch, wie zum Beispiel ein Schalter, der den Stromkreislauf unterbricht und das Auto sich nicht anschalten lässt, oder nach einer gewissen Kilometer-Zahl zum Stehen zwingt.
Solche Sachen sind durchaus effizient und greifen ein, wenn die sichtbaren Maßnahmen versagen.
Man kann es nicht kategorisieren, was besser, oder schlechter ist, doch Tatsache ist, dass ich nach über 30 Jahren bei der Polizei, noch nie – hier zu Lande – von einem Fahrzeugdiebstahl gehört habe, bei dem ein Sperrstock montiert war.
Viel häufiger passiert natürlich der Einbruchdiebstahl, da gilt nur eins: Nichts im Auto zu lassen. Es klingt vielleicht ein bisschen zu leicht gesagt, doch da gibt es folgenden Grundsatz zu befolgen: Ein Auto ist kein Tresor.

Ok, das macht Sinn. Nur, dass unsere Leser VW-Bus Fahrer sind, die auf Campingurlaub fahren. Wie Sie bestimmt wissen, ist es bei einer solchen Reise unmöglich, alles aus dem Auto mitzunehmen. Gibt es noch andere Möglichkeiten, sich vor einem Einbruchdiebstahl zu schützen?

Da gibt es letztlich wahrscheinlich keine wirkliche Sicherheit, in diesem Fall. Camper sollten auf jeden Fall darauf achten, dass Wertgegenstände, wie Geldtasche, samt alle Karten, Pässe, Kameras, Laptops usw. immer mitzunehmen sind.
Natürlich kann man eine Alarmanlage installieren, doch ob diese tatsächlich etwas bringt, ist fraglich. Vielleicht bringt es den Täter dazu, sich nicht soviel Zeit zu nehmen, so kann er weniger Beute ergattern.

Vielen Dank für das Gespräch, Inspektor Seewald.

Zum Glück plagen uns solche Probleme in Tirol nur sehr wenig, da Tirol im Österreichvergleich als eines der sichersten Bundesländer gilt. Die Zahlen sind jedoch steigend.

Als echter Bullianer ist man jedoch unterwegs, ohne Grenzen zu kennen. Damit dies auch reibungslos verläuft, haben wir die hochqualitativen Gangschaltungssperren von Bear Lock für euch auf Lager, die das Schalten im eingelegten Rückwärtsgang (manuelles Getriebe) oder in eingelegter Parkposition (Automatikgetriebe) blockieren, sodass andere Gänge bzw. Wählstufen zum Losfahren nicht eingelegt werden können. Diese werden fest unter/hinter der Mittelkonsole mittels Abreiß-Schrauben bzw. -Muttern an vorhandene Punkte der Karosserie des Bullis (VW T3 bis VW T6) befestigt.

Factbox

Platz 16 der meistgeklauten Autos (2016): VW T4
Platz 47 der meistgeklauten Autos (2016): VW T5/T6

Einmal Kroatien und retour

Diesen Sommer durfte ich mit meiner Familie eine kleine Urlaubsrunde mit einem neuen VW T6 California drehen. Start war beim Autohaus Schweiger in Reutte/Tirol, dann ging es über Innsbruck, Salzburg und Villach zu unserer ersten Destination – Camping Anderwald am schönen Faaker See in Kärnten.

Der Campingplatz liegt direkt am See und ist umgeben von den eindrucksvollen Bergen der Karawanken. Wir fuhren mit dem Bulli auf die Tabor Höhe um den tollen Ausblick auf den See und die schöne Umgebung zu genießen, dann besuchten wir noch die Burgruine Finkenstein (12. Jahrhundert) oberhalb des Faaker Sees. Dann ging es weiter in Richtung Süden.

Durch den Karawankentunnel ging es Richtung Ljubljana/Slowenien und dann nach Pula/Istrien. Dort angekommen checkten wir im Camping Stoja ein und stellten unseren Bulli im Schatten der Pinienbäume ab. Der Campingplatz liegt auf einer Halbinsel im Süden von der Stadt Pula und hat eine traumhafte Lage. Auch die Stadt Pula mit dem Römischen Amphitheater ist einen Besuch wert.

Nach 10 Tagen ging es wieder zurück nach Innsbruck. Die gefahrenen 1640 Kilometer waren ein tolles Erlebnis. Mit der einzigartigen Panoramaaussicht und dem hohen Fahrkomfort die der VW Bulli bietet, waren die An- und Abreise schon Teil unseres Urlaubs.

Vielen Dank an Hans und Simon Schweiger vom Autohaus Schweiger die uns diesen wunderbaren Urlaub mit dem VW Bulli ermöglicht haben.

Fotografie und Text Bernd Willinger

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Ein treuer Gefährte

Neben dem Volkswagen Typ 1, besser bekannt als Käfer, ist vor allem der Volkswagen Typ 2, besser bekannt als Bulli, das vierrädrige Steckenpferd des vielleicht bekanntesten Automobil-Herstellers der Welt. Der universelle und für jeden denkbaren Einsatzzweck nutzbare Ur-Transporter ist ein Nutzfahrzeug im wahrsten Sinn des Wortes und begeistert weltweit seit den 1950er-Jahren.

Als Sieben-, Acht- und Neunsitzer in unterschiedlichster Ausstattung, bis hin zum Campingmobil mit oder ohne Hub-, Klapp- oder Aufstelldach, als Expeditions-, Hotel- oder Schulbus, als Baustellen-Zubringer, Würstchenbude oder Einsatzfahrzeug: Der Bulli hat jede Bewährungsprobe mit Bravour gemeistert und sich eine treue Fangemeinde aufgebaut.

In seinem Inneren werden und wurden Kinder und Hunde chauffiert, Zementsäcke und Baumaterialien geliefert, Campingausrüstung und Surfbrett transportiert und Möbel und Motoräder verfrachtet. Und das bei minus 20°C in den französischen Alpen wie bei plus 50°C in der algerischen Sahara.

Wie viele geniale Erfindungen entstand auch der Bulli aus der Not heraus.

Phönix aus der Asche

In den 1930er-Jahren sorgte noch der VW-Käfer in ganz Europa für Furore. Das Erfolgsprinzip des Typ 1 war denkbar einfach: Zwei Türen und ein sehr robuster Heckmotor. Mit Kriegsende wandelten sich die Ansprüche der Generation Wiederaufbau allerdings dramatisch. Ein einfaches und effizientes Transportmittel musste her, welches vor allem das boomende Kleingewerbe tatkräftig unterstützen sollte.

Bei einem Werkbesuch in Wolfsburg hatte der niederländische Volkswagen-Importeur Benedict Pon schließlich die Idee, die Plattform des Käfers für einen Transporteraufbau zu nutzen. Nach ausgiebiger Erprobung lief im März 1950 der erste VW-Transporter mit dem vom Typ 1 übernommenen Heckmotorprinzip vom Stapel und eroberte die Welt. Noch heute ziert das Heck jedes Pritschenwagens die vielsagende und stolze Bezeichnung „Transporter“.

Wenig später entstand bereits der erste Siebensitzer, gefolgt von einem Neunsitzer mit Schiebetüren und im April 1951 erschien das allererste Sondermodell: Der VW Samba.

T1 Samba

Der Erfolgslauf beginnt

Die 1950er und 1960er waren geprägt von zahlreichen bahnbrechenden Neuerungen und Verbesserungen, die den Bulli in allen Teilen der Erden zu einem beliebten Transportmittel machten. Längst gehörte der Typ 2 in den unterschiedlichsten Bauformen zu den Fuhrparks von Kommunalbehörden, Stadtverwaltungen, Bauämtern, Polizeibehörden, Feuerwehren, der Post, der Bundeswehr und dem Zivilschutz.

vw-t2

Als das universelle Transportmedium schließlich von der Firma Westfalia zum Campingbus ausgebaut wurde, erschloss sich den Menschen eine völlig neue Form des Reisens.

T3 und T4

1979 kam der T3 auf den Markt, der erheblich geräumiger und kantiger ausfiel als sein Vorgänger. Nach wie vor war der luftgekühlte Heckmotor das Nonplusultra und erst 1981 gab es erstmals einen wassergekühlten Diesel im Bulli-Angebot. Wenig später wurden auch die Ottomotoren auf Wasserkühlung umgestellt und die Produktpalette um exklusive Modelle wie den Multivan Whitestar und Bluestar erweitert. Die T3-Campingbusse Westfalia, Joker und Dehler aus jener Zeit erfreuen sich noch heute unter Retrofans allergrößter Beliebtheit.

1990 wurden die Heckantriebsmodelle vom VW T4 mit Frontmotor und –antrieb abgelöst, der erstmals in zwei unterschiedlich langen Karosserien und Radständen erhältlich war. Mit Servolenkung, Fünfzylindermotor, Antiblockiersystem und Klimaanlage wurden Ausstattungsmerkmale eingeführt, die den Bulli auch in Sachen Komfort in eine neue Zukunft lenkten. Neben der Nutzung als Transporter für Firmen und Behörden wurde vor allem der Multivan mehr und mehr zum familienfreundlichen Reisemobil, das mittels Klapptisch, Bett und geräumiger Innenausstattung viel Komfort für Reisen bot.

Die PKW-ähnlichen Abmessungen, die hohe Alltagstauglichkeit, die einfache Bedienung und die hohe Lenkposition machten den Bulli auch beim schwachen Geschlecht plötzlich zum starken Partner. Die anfangs gehegten Zweifel und Vorbehalte gegenüber dem VW-Bus lösten sich nicht selten bereits bei der ersten Probefahrt sofort in Luft auf.

vw-t3-westfalia

T5 und T6

Mit dem Start des T5 2003 zeigte sich der Volkswagen Transporter einmal mehr in neuem Gewand. Breitere Scheinwerfer, ein neu geformter Kühlergrill sowie zahlreiche Neuerungen bei Technik und im Innenraum lösen das Vorgängermodell optisch wie technisch ab. Dazu fanden sich erstmals ein joystickartiger Schalthebel und unzählige neue Ausstattungsdetails in VW Multivan und VW California.

Das zweite große Facelifting 2015 hatte auch die Umbenennung zu T6 zur Folge. Optisch kam es zu Änderungen an der Motorhaube, den vorderen Kotflügeln, den Scheinwerfern, den Rückleuchten und der Heckklappe. Dazu zeigt sich auch das Innere mit einem neuen Armaturenbrett sowie einem Assistenz- und Infotainmentsystem in gänzlich neuem Licht.

vw-california-T6

Fortsetzung folgt

Wie die Geschichte weiter geht, erfahren Sie bei uns. Denn in „The Bullishow“ erleben Sie jederzeit alle Neuerungen, Verbesserungen und Ausstattungserweiterungen der Volkswagen Nutzfahrzeuge. Hautnah und aus erster Hand.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!